Die Kreuzfahrer entstanden im Mai 1953, als sich unsere Gründer zusammenschlossen, um gemeinsam christliche und bündische Jugendarbeit zu machen. Von Anfang an in evangelischen Kirchengemeinden beheimatet, nahm die Zahl der Mitglieder rasch zu, bis sie in den 70er-Jahren bei über 200 Mitgliedern lag.

Anfangs ein reiner Jungenbund, gibt es bei uns seit 1972 auch Mädchenhorten. Nach einem personellen Umbruch Mitte der 80er-Jahre sind wir zurzeit an zwei Kirchengemeinden präsent und eingebunden. Auf lokaler Ebene sind wir Mitglied im CVJM-Kreisverband und dadurch auch in dem CVJM-Westbund. 

Zurzeit ca. 40 Mitglieder von 8 bis 25 Jahren (einzelne bis 60 Jahre) rund um Wiesbaden. 

Wer wir sind – Was wir wollen – Was wir tun

Wir sind nach einigen Wegen und Umwegen, Höhen und Tiefen, eine kreative Mischung verschiedener Elemente. Der Verein bewegt sich im Spannungsfeld zwischen seinen Wurzeln im CVJM, ausgedrückt durch die Pariser Basis und der Verankerung in den Gemeinden, den Idealen der Meißnerformel und dem jungenschaftlichen Stil und Anspruch, der uns wichtig ist.
Die Synthese von christlich und jungenschaftlich ist oft nicht einfach, aber forderndes, gelebtes Selbsterringen. In diesem Sinne sind die Kreuzfahrer kein Lebensbund, aber wir werfen auch keine Älteren raus. Die einzelnen Horten bilden den Bund und agieren weitgehend autonom. Neben den regelmäßigen Hortenstunden sind uns Fahrten, Lager und Großfahrten, entweder der Horten aber auch mit dem ganzen Bund sehr wichtig. Viele Hortenstunden können nicht das Erlebnis einer Großfahrt ersetzen.

Unser Name sorgt oft für Fragen, ist aber auch ein guter Punkt, zu erklären, was wir machen wollen: Auf Fahrt gehen unter dem Zeichen des Kreuzes.

„Wir sind das Milieu, was die Jugend sich sucht, wenn sie auf ihre eigene Stimme hört“ – tusk

„Kreuzfahrer – Zur Tat bereit!“

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