jungenschaft lebt durch ihre horten,
kleine, freie und unabhängige, in sich geschlossene
gemeinschaften – mit selbst gewähltem weg.
wir empfinden uns nicht als verein,
sondern als gemeinschaft für die wir jederzeit
bereit sind, einzustehen.
freundschaft und einsatz bestimmen
allein die zugehörigkeit zur horte.
die fahrt durch unwegsames gelände vermittelt uns
die unmittelbarkeit des zusammenlebens -
dies zu üben im kreis der freunde :
schutzwall, hinter dem jeder sich ungestört
selbst entdecken, erfüllen und bewähren kann.
unterwegs sein vermittelt uns diesen zustand,
lange unterwegs sein ist für uns lebendige bereitschaft
für das unerwartete, die improvisation,
die ergriffenheit eines grossen erlebnisses.